Ich bin Jahrgang 1961, Diplom-Sozialwissenschaftlerin und Heilpraktikerin und Ehefrau, Mutter und Oma. Ich bin seit 34 Jahren verheiratet und kann nach vielen Höhen und Tiefen sagen, dass ich aus jeder Lebenskrise stärker herausgekommen bin als vorher. Meine Hobbys sind meine Tiere, meine Familie und Lesen. Vor Corona habe ich Volleyball gespielt und bin Motorrad gefahren, aber daran habe ich zurzeit keinen Spaß. Ich betreue die Homepage eines Vereins, der Hunde aus ungarischen Tierheimen nach Deutschland vermittelt, und ich nehme ab und zu Pflegehunde bei mir auf. Ich bilde mir ein, dass ich mich gut in andere einfühlen und gut zuhören kann, was für meine Tätigkeit als Heilpraktikerin sehr hilfreich ist. Während meines Studiums bin ich Taxi gefahren und habe dadurch Kontakt mit Menschen aller gesellschaftlichen Gruppen gehabt (außer Milliardäre). Durch verschiedenste Jobs habe ich während meines ganzen Lebens immer dazu gelernt. Wenn ich aufhöre zu lernen oder meinen Humor verliere, ist mein Leben zuende; das ist eines meiner Mottos. Politisch war ich seit 2013 in der Piratenpartei engagiert. Ich habe schon zu der Zeit viel über die Gefahren der Überwachung durch den Staat mitbekommen. Dafür bin ich sehr dankbar, aber 2020 habe ich mich aus der Partei verabschiedet, da bzgl. der Corona-Maßnahmen keine Einigkeit bestand und ich den Umgang mit der Pandemie von Anfang vor allem aus medizinischer Sicht sehr kritisch gesehen habe. Während meines abgebrochenen Jura-Studiums in 1980ern habe ich gelernt, dass das Grundgesetz über allen Gesetzen steht und dass nicht leichtfertig in Grundrechte eingegriffen werden darf. Das habe ich in meinem Weltbild so sehr verankert, dass ich immer noch entsetzt darüber bin, wie sich die Rechtsauffassung in Deutschland aktuell verändert hat. Meine Enkelkinder sind für mich das Größte und für sie lohnt sich jeder Einsatz. Sogar der, aktiv in die Politik zu gehen, obwohl mir das formale Drumherum gar nicht liegt. Ich möchte etwas verändern, und zwar möglichst ohne bürokratische Hürden.
Mein Anliegen ist es, der immer menschenverachtenderen Politik etwas entgegenzusetzen. Ich bin sehr sensibel für Ungerechtigkeit. Der Schutz Wehrloser war mir schon immer ein Bedürfnis. Als Kind und junger Mensch ging es mir hauptsächlich um Tiere, erst in höherem Alter und gerade während der letzten Jahre ist mir bewusst geworden, dass durch die Corona-Maßnahmen gerade Kinder und alte Menschen in Pflegeheimen einem Irrsinn unterworfen waren, der ihnen das Recht auf Selbstbestimmung willkürlich entzogen hat.
Ich bin schon seit der Entstehung dieser Partei dort aktiv. Die Idee, den Corona-Maßnahmen politisch entgegezuwirken, erschien und erscheint mir noch eine Notwendigkeit zu sein. Mit Demos und Gerichtsverfahren kommt man nicht weiter. Sie sind wichtig, aber man kommt nicht in einen Diskurs mit der Politik, da dies in der Regel abgelehnt wird. Solange die Hauptmedien regierungstreu berichten, zensieren und jede kritische Stimme als rechts bezeichnen, wenn sie überhaupt erwähnt wird, sind die Möglichkeiten, andere Standpunkte zu verbreiten, sehr begrenzt. Seit ich in der dieBasis mitwirke, kann ich mich immer mehr für die Vorstellung begeistern, dass Entscheidungen durch das Volk getroffen werden sollen und die im GG verankerte Demokratie nicht nur durch die Abgabe der Stimme bei der Wahl praktiziert wird. Die letzte Bundestagswahl hat einmal mehr gezeigt, dass Parteien ihre Wahlversprechen direkt nach der Wahl brechen können, ohne dass der Bürger es verhindern kann. So geht´s nicht weiter.
Mein Flyer: Flyer-dieBasis-Birgit-Nowack
DieBasis repräsentiert die Breite der Gesellschaft, nicht die Mitte. Alle Menschen sollten hier eine sichere Lebensgrundlage haben. Der Frauenanteil liegt bei 50 %. Jeder kann sich an den politischen Entscheidungen in der Partei beteiligen und seine Ideen vorstellen.
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