Direktkandidatin Ingeborg Jockenhöfer
ingeborg jockenhöfer

Über mich

Ich heiße Ingeborg Jockenhöfer und bin Mitglied in der Partei dieBasis.

Seit zwei Jahren lebe ich in Hämelerwald. Ich will, dass die Menschen, die hier wohnen ein Leben zubringen können in Sicherheit, Zuversicht und in Verbindung miteinander.

Meinen Beruf, den ich vor 41 Jahren gewählt habe lautet Hotelfachfrau.

Das ist nicht nur ein Beruf, sondern Berufung – ich liebe es zu dienen, zu unterstützen, zu strukturieren und zu organisieren – das ist absolut notwendig für die Tätigkeiten im Hotel. Der Mensch steht bei mir im Mittelpunkt.

Mit 37 Jahren kam ich zum Glauben an Jesus Christus. Dies veränderte Vieles und ich arbeitete von diesem veränderten Zeitpunkt an, in christlichen Gästehäusern als Hausleiterin. Dort hatte ich einen intensiven Kontakt zu einer großen Anzahl von Gästen und hörte ihre Not in unzähligen Gesprächen. Dies regte mich an, mich in Seelsorge, Kommunikation, Rhetorik, Verständnis und Interaktion fortzubilden. Trotz dieser vielen Seminare, die ich besucht habe, komme ich zuweilen an meine Grenzen und kann mit einigen Menschen, Konflikte nicht lösen.

Die Auseinandersetzung um freie Impfentscheidung mit meinem Chef im Inklusionsbetrieb in dem ich zuletzt in Hannover  arbeitete, ist so ausgegangen, dass ich den Betrieb verließ. Nun arbeite ich auf einem Demeter-Hof im Marktwagen und verkaufe sehr gesunde nachhaltig produzierte regionale und saisonale Produkte.

Warum trete ich für dieBasis an?

Weil mir das „Vier-Säulen-Prinzip“ richtig gut gefällt.

Was macht dieBasis besser?

Das kann ich noch gar nicht so genau sagen. Was ich erlebe, ist die positive Wirkung der Schwarmintelligenz. Und die Achtsamkeit untereinander und miteinander.

Wichtige politische Themen für mich

Gesellschaftliches Miteinander
Wohin steuert unsere Gesellschaft und wie kann Spaltung überwunden werden? Wie schaffen wir ein Miteinander, ein Füreinander – wie kommen wir aus der Angst? Aus der Angst vor Krankheit, vor Arbeitsverlust, vor Energieverlust? Woraus schöpfen wir Hoffnung? Wie können wir uns geistig, seelisch, körperlich und geistlich nähren? Ich habe ein Kommunikationsmodell kennengelernt, das nennt sich „Ehrliches Mitteilen“ nennt, welches leicht angewendet werden kann. Man muss sich lediglich präzise an wenige Vorgaben halten, dabei zählt der Austausch nicht der Inhalt. Alle können das erlernen und ohne Trainer durchführen. Wer mehr erfahren möchte geht auf die Homepage von Gopal Norbert Klein, er erklärt in vielen Videos dieses Prinzip.
Gestaltung unseres Lebens mit langfristiger Perspektive
Wichtige Themen sind hier für mich die Sorge um Energie, Gesundheit, Bildung, Erhaltung des Mittelstandes, Erhaltung unseres Wohlstandes und unseres Lebensstandards. Da ist die Schwarmintelligenz gefragt, Ideen von vielen für einen Weg, um nach vorne zu blicken. Welche Alternativen gibt es, was man anders machen kann, andere Steuerformen, Schulformen, Umweltschutz, was können wir von anderen Ländern lernen oder die von uns, Verteilung von Reichtum und Armut, Berichterstattung und Medien, was brauchen wir wirklich?
Freiheit
Freiheit ist nicht, dass ich machen kann was ich will - Freiheit ist, dass ich nicht machen muss, was ich nicht will.
ingeborg jockenhöfer

Kontakt:

ingeborg.jockenhoefer@posteo.de