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So war der dieBasis aktionstag.FRIEDEN

Auch in Hannover hatte der Kreisverband Region Hannover zum Aktionstag Frieden eingeladen. An insgesamt 10 Standorten in Niedersachsen fand der Aktionstag statt. Mit dabei waren u.a. Lüneburg, Nienburg/Diepholz, Göttingen, Cuxhaven/Stade, Hunte Weser Ammerland, Stadthagen, Braunschweig, Helmstedt. Wolfsburg und natürlich auch Hannover.
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Bereits ab 10 Uhr befand sich in Hannover in der zentral in der City gelegenen Bahnhofstraße am Ernst-August-Platz in der Nähe des Bahnhofes und des Kröpcke der Infostand der Basis.

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Neben Interessierten, die Gespräche mit den Mitglieder am Stand führten und Infomaterial mitnahmen, fand gegen 14 Uhr auch ein Demozug für den Frieden durch die Innenstadt und Fußgängerzone statt. Der bunte Zug wurde von Friedensmusik, einigen Friedensfahnen und Rufen und Gesang der Teilnehmer begleitet. Bereits zum Start der Veranstaltung nutzten ein paar Teilnehmer die Gelegenheit ihre Anliegen den Mitmenschen mitzuteilen. Hierzu stand ein offenes Mikrofon zur Verfügung. Auch nach der Veranstaltung meldete sich ein weiterer Teilnehmer um sich zu Wort zu melden.

Den Abschluss fand der Demozuges in einem gemeinsamen Singen von Friedensliedern vor dem Infostand. Einige Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen, kräftig mitzusingen. Begleitet wurden sie von einer akustischen Gitarre.

Anwesend zu dieser Veranstaltung war auch, der am letzten Wochenende neu als Doppelspitze gewählte Vorstand des Landesverbandes Niedersachsen, Jörg Meier. „Es war trotz des kalten und windigen Wetters eine gelungene Veranstaltung.“ Ich danke den aktiven Mitgliedern des KV Region Hannover für ihren Einsatz in Kälte und Wind. Mein Dank geht ebenso an alle Mitglieder in den anderen Kreisverbänden, welche ebenfalls so aktiv waren. Ihr wart toll.“

Wenig Verständnis fand Jörg Meier allerdings für einige Passanten, die den Demozug mit Kopfschütteln quittierten. „Ich weiß nicht, was in den Köpfen dieser Menschen vor sich geht. Man demonstriert für den Frieden und dann wird der Kopf geschüttelt. Es kann doch nicht ernsthaft sein, dass diese Menschen für den Krieg sind? Kriege kosten Menschenleben. Leider aber die Leben derer, die nur die Befehle entgegen nehmen bzw. unbeteiligte Zivilisten. Krieg bedeutet immer nur Leid und Elend. Das muss aufhören, deshalb sind wir hier!“

Auch in Nienburg hatte man sich etwas ausgedacht. Dort gab es drei Säulen zum Einwerfen von kleinen bunten Bällen, quasi eine kleine Basisdemokratische Abstimmung. Die Frage lautete „Welcher Weg führt zum Frieden?“ Jeder der mitmachen wollte konnte auswählen zwischen den Säulen „Verhandlungen“, „Waffen“ und „360° Wende“. Das Ergebnis eindeutig. Es befanden sich in der Säule „Verhandlungen“ sichtbar mehr Bälle wie in den anderen Säulen.

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